skulpturale isolationenjohannesgasse 4 wien oktober 2013
tänzerin in der installation folgen die performer*innen dem prozess der entschleunigung, langsamkeit als artikulation des widerstandes, reaktion und gleichzeitig aktion, antwort eines von reizen überfluteten individuums. die tänzerische bewegung entwickelt sich entlang der physischen begrenzung des körpers, der haut. grenze zwischen innerem und äußerem raum. in der inneren räumlichkeit kündigt sich entladung und aufbegehren an. im rahmen des symposiums urbane polyphonie lebens(t)raumstadt konzept | künstlerische leitung: manfred aichinger nikolaus selimov tanz: rené friesacher anna grüssinger carina herbst christian margol klara pramesberger carmen pratzner miriam schmid yutong yang yi musik: edgar varese - ionisation produktion: martina grillhofer 3. oktober 2014 kons wien |
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