sofamaschinemuseumsquartier wien mai 2011
tänzerin zum zehnjährigen jubiläum des mq gibt es den einzug der enzos als performative architektur. lawine torrèn arbeitet als offenes netzwerk von tänzerInnen, schauspielerInnen, multimedia-artists und techniker_innen an großräumigen performances und inszenierungen in realen räumen. diese werden zu spielfeldern für eine choreografie, die menschen und maschinen gleichermaßen in ein erzählerisches gefüge verwickelt. das outdoor-projekt bringt historische ereignisse und die heutige nutzung des Areals miteinander in verbindung und verstrickt kaiserforum, hofstallungen, stadtwohnzimmer und hofmöbel in eine auseinandersetzung über architektur, tanz und performance. in anlehnung an das rossballett, das kaiser leopold 1667 zu ehren seiner braut, der spanischen infantin margarita, selbst aufführte, werden tänzer_innen, musikkapellen, stapler, die hofmöbel mit den namen enzo und enzi sowie ein kran dreidimensional in Szene gesetzt. tanz | performance: miriam klebel marion hackl magdalena chowaniec studierende der kons.wien.dancecompany musik: mel produktion: tanzquartier wien lawine torrèn in kooperation mit museumsquartier wien 25. Mai 2011 lawine torrèn |